Auslandsfundorte

Lanzarote, Kreta, Ungarn, Rumänien, ...weitere folgen

   
Lanzarote ist eine sehr schöne und außergewöhnliche Vulkaninsel, deren Schönheit uns sofort faszinierte, besonders der Timanfaya-Nationalpark mit den Feuerbergen. Die tollen Gartenanlagen beeindrucken, wie alles durch das tägliche Giessen so wunderbar wächst und gedeiht. Eine Besonderheit der Insel stellt der Weinbau dar. Die Reben sind einzeln in trichterförmigen Mulden angepflanzt und von halbrunden Mauern aus lose aufeinanderliegenden Lavabrocken umsäumt. Dieser Windschutz verlangsamt die Austrocknung der dünnen Bodenschicht, die den nächtlichen Tau speichert und so die Pflanzen mit Feuchtigkeit versorgt.Der Künstler César Manrique trug entscheidend zur Gestaltung der Insel bei. Hier noch geologische Streifzüge von Lanzarote.

 

Paps hat im Urlaub immer recht viel Ausdauer mit dem Steinesuchen, selbst die ärgste Hitze hält ihn nicht davon ab. Er macht Wanderungen, sucht aber auch Baustellen auf. Selbst Sprachprobleme mit den Einheimischen werden durch den Einsatz von Händen und Füßen gelöst. Mit den Funden hatte er auch wieder großes Glück, schöne Exemplare von Calcit, Olivin,...waren einige der Erfolgserlebnisse.
Noch ein lustiges Ereignis hatten wir auf unserem Heimatflughafen, als wir auf unsere Koffer warteten.Eine zierliche junge Frau wollte mir mit den Koffern behilflich sein, aber der Koffer war doppelt so schwer wie sie, da meinte sie, " haben sie da Steine drinnen". Wie recht sie hatte.

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Kreta ist die größte Insel Griechenlands, wobei mehr als zwei Drittel der Insel von Gebirgen bedeckt ist.
Eine der Sehenswürdigkeiten ist die Lassithi-Hochebene in 830 m Höhe an der Nordflanke des Dikti-Gebirges gelegen.
Der berühmte Palmenstrand von Préveli liegt an der Südküste Kretas, unweit des gleichnamigen Klosters Préveli. Mit ihren 13 km Länge gilt die Samariá-Schlucht im Westen als die längste Schlucht und einer der großen Naturschönheiten Europas.
   

Paps ließ es sich auch hier nicht nehmen und war trotz der Hitze jeden Tag im Gelände unterwegs und machte Ausflüge.
Seine Hartnäckigkeit wurde mit auch schönen Funden wie Tropfsteine, Calcit,..belohnt. Geologie von Griechenland ist sehr interessant.

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Ungarn teilt sich in Landschaften : . Große Ungarische Tiefebene, kleine Ungarische Tiefebene, Alpenvorland, Transdanubisches Hügelland, Transdanubisches Mittelgebirge, Nordungarisches Mittelgebirge, Die zwei größten Flüsse sind Donau und Theiß. Die größten Seen sind Neusiedlersee, Plattensee und Velencer See. Ungarn besitzt viele sehr schöne Sehenswürdigkeiten. Zu den im Lande sich anbietenden Aktivitäten zählen Vogelbeobachtung und Reiten in der Region Hortobágy, Wandern in den Mátra-Bergen und in den Zemplén-Bergen bei Tokaj, Kanufahren auf der Theiß und Höhlenerkundung in Aggtelek. Am Plattensee kann man Fahrrad fahren, Windsurfen oder mit Ultraleicht-Flugzeugen Rundflüge unternehmen. Außerdem gibt es auch noch sehr gute und erholsame Thermen und Bäder.

   

 

 

Paps ist hier mit dem Mineralienclub Steyr unterwegs gewesen, aber auch schon privat. Es wurden auch einige Fundstellen besucht, wo fleißig gesucht wurde. Natürlich wurde dann nach getaner Arbeit am Abend immer fleißig gefeiert und man hat sich auch ordentlich gestärkt. Die Busse sind fast "auf den Felgen" heimgefahren, weil viele gute Funde entweder gekauft oder selber gefunden wurden. Zu den Funden zählen: Ammoniten, tolle Opale, versteinertes Schilf,.....Fundfotos auf Galerie

 

 
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Rumänien ist für den Tourismus eine noch weitestgehend unbekannte Region. Wer einmal den Weg dorthin gefunden hat, den zieht das Karpatenland mit seiner wilden Schönheit und der gastfreundlichen Bevölkerung schnell in seinen Bann. Neben der Schwarzmeerküste wird das Land von den Karpaten geprägt, die bogenförmig das hügelige Siebenbürgen umschließen. Südlich der Karpaten befindet sich das rumänische Kernland und die relativ flache Walachei mit der Hauptstadt Bukarest.
Rumänien bietet nicht nur Natur pur, sondern auch eine Vielzahl von kulturellen Sehenswürdigkeiten wie Kirchenburgen, Klöster und historische Städte. In Siebenbürgen und dem Banat spürt man noch eine gewisse Nähe und gefühlsmäßige Ausrichtung nach Deutschland, Österreich und Ungarn, was diese Landstriche von der Moldau und der Walachei unterscheiden.
 

Paps hat die Reise nach Rumänien schon zweimal angetreten. Auch 2006 fährt er mit unseren Mineralienclub wieder für eine Woche hin. Natürlich hat man bisher hier schon fleißig Fundstellen bearbeitet und am Abend wurde dies dann beim gemütlichen Beisammensein stets gefeiert. Selbst am Straßenrand konnte man von Kindern auch Funde kaufen. Dem Busfahrer wurde schon ganz komisch zumute, als er die Mengen von Funden sah und hatte Angst um seinen Bus.

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