Prambachkirchen
liegt in der Nähe von Paps Geburtsort, deshalb hat er gute Ortskenntnisse
und kennt viele Ansässige. Er hat die Sandgrubenbesitzer auch
um Sucherlaubnis gebeten. Man braucht schon ein sehr gutes Auge, dass
man in den dortigen Sandgruben etwas findet, aber ein geschulter Blick
kann dann auch schon zu guten Funden führen.
Etwas weiter des Weges ist er dann auf mehrere Fundstellen mit opalisierten Holz gestoßen. Später hat er dann in einer anderen Sandgrube einen beliebig großen Stein zerschlagen, dabei sind ihm tolle Funde sozusagen in die Arme gesprungen. Verschiedene versteinerte Blätter, Knospen, Samen und Gräser kamen zum Vorschein, bei dieser wirklich sehr anstrengenden Arbeit. Zuerst mussten diese riesigen Steine aus dem klitschigen, dennoch festen und lehmigen Boden ausgraben werden. Nach dieser schweißtreibenden Arbeit, mussten die Steine mit dem großen Schlägel gespalten werden. Es ist dann die Kunst, diese versteinerten Blätter im Ganzen herauszuklopfen, dazu gehört auch ein richtiges Gespür und Können. weitere Fundfotos auf Galerie - Prambachkirchen. |